Am 28. August steigt in Berlin der Kampf im Superweltergewicht (69,8 Kilogramm) zwischen Jack Culcay (34) und Abass Baraou (25). Doch es gibt Zoff.
Ursprünglich sollte Baraou nämlich am 4. April gegen den Fürstenwalder Nick Klappert (37) antreten. Corona verhinderte das. Sauerland Event, als Promoter von Baraou, teilte Klappert erst am 20. Juni mit, dass sie sich nicht mehr an die Durchführung des Kampfes gebunden fühlen. Am 26. Juni berichtete B.Z., dass Baraou gegen Culcay boxt.
Vertraglich alles okay. Doch Klapperts Matchmaker Patrick Trietz (33) ist sauer, appelliert an die Moral: „Ich finde es traurig. Man hat uns schriftlich von Seiten Sauerland versichert, dass der Kampf nachgeholt wird. Wir wurden hingehalten, Nick hat weiter trainiert und plötzlich kam dann die Absage. Moralisch ist das nicht in Ordnung, schließlich haben wir Geld in die Vorbereitung investiert. Wir haben Rechtsanwalt Christoph Schickhardt die Sache zur Prüfung übergeben.“
Sauerland-Berater Frederick Ness: „Wir haben uns vertraglich korrekt verhalten.“
July 11, 2020 at 02:20PM
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Box-Zoff um den Baraou-Kampf in Berlin - B.Z. Berlin
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